Was vor mehr als 100 Jahren in Weimar als Experiment von Walter Gropius mit der Idee begann, Kunst und Handwerk zu verbinden, entwickelte sich zur einflussreichsten Stilrichtung Deutschlands und machte sich auch weltweit einen Namen: das Bauhaus.
Ob Architektur, Fotografie, Malerei oder Kunsthandwerk – im 21. Jahrhundert ist der Bauhausstil als Vorbild nach wie vor allgegenwärtig und wird als Quelle der Inspiration von Designern und Architekten geschätzt. Einfache, symmetrische Formen, ungewohnte Materialien und kunstvolles Handwerk kommen nun im Zusammenspiel mit dem Industriedesign und stilprägenden Charme der 50er und 60er Jahre im Rödingshof zum Einsatz.
So münden hier gewissermaßen zwei Designströmungen in einem Gestaltungskonzept, das der Arbeitswelt der Zukunft und dem Anspruch an zeitgemäße Büroflächen Rechnung trägt. Neben Funktionalität und Ästhetik stehen dabei Themen wie Nachhaltigkeit und Reproduzierbarkeit, aber auch die persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten und das Wohlbefinden der Menschen im Vordergrund.
Die Unternehmensstrukturen von morgen erfordern Räumlichkeiten, in denen man gerne verweilt, und ein Umfeld, das inspiriert und zum (Ideen-) Austausch anregt. Mit einer großzügigen, flexiblen Raumgestaltung und einer hochwertigen, nachhaltig produzierten Ausstattung gehen moderner Komfort und zukunftsweisendes Design harmonisch Hand in Hand.
Zur Historie des Rödingshofes passt eine Ausstattung im modern interpretierten Industriedesign der 50er und 60er Jahre perfekt.